links: Die Ruder sind schon anscharniert und mit einer Spaltlippe versehen, die den Ruderspalt auf ein absolutes Minimum reduziert. Tolle Arbeit !

oben: Das Pendelhöhenruder ist bereits mit Kohlestäben versehen, die saugend ineinander passen.

Leer-Gewichte:

Rumpf:                         290 g

Fläche mitte:                567 g

Fläche rechts:               264 g

Fläche links:                 263 g

Höhenruder gesamt:       63 g

Verbinder: ges.              21 g

GESAMT:                 1.468 g 

Das Leergewicht ist schon vor dem Bau um ca. 100g höher, als das von FVK angegebene Gewicht.

Ich habe die gelb-rote Ausführung in GFK mit Blockstreifen auf der Unterseite. So bin ich sicher, dass er aufgrund des Kontrasts vom Boden sehr gut zu sehen ist.

Das Leitwerk ist ein Pedenlleitwerk, damit komme ich besser zurecht, als mit den V-Leitwerken.

links: Die Gewinde für die Ruderanlenkungen sind schon fertig, die Augenschrauben müssen nur noch eingeschraubt werden.

oben: Die Anlenkung für das Pendelleitwerk ist schon vorbereitet. Das Servo muss nur noch eingeklebt werden.

oben: Die Nase passt saugend an den Rumpf und wird mit der Akkurutsche durch eine kleine Schraube fixiert. Die Akkurutsche ist komplett in Kohle gehalten.

links: Die Flächenaufnahme passt hervorragend auf den Rumpf. Die Durchführung zum Rumpf ist wunderbar groß gehalten.

links: Die Haube lässt sich leicht mit einem „Klick“ öffnen. Allerdings sitzt sie so fest im Rahmen, dass sie ohne zusätzliche Befestigung im Flug halten wird. Und das wunderbar spaltfrei !

mitte: Der Spant ist schon eingeharzt. Er hat nur ein zentrales Loch, die Befestigunglöcher für den Motor muss man noch bohren.

rechts: ein Blick in den Rumpf von vorne. Im Vordergrund der hohle Akkuträger aus Kohlefaser

links: Wonach sieht das aus ??? Richtig, heute hab ich den Kabelbaum gelötet. War wie immer eine Menge Arbeit.

oben mitte: Die Flächenservos werden mit MPX-Steckern mit dem Empfänger verbunden. Männchen/Weibchen hilft gegen Verpolung ;-)

oben rechts: Wahnsinn, wie dünn die neuen DES 448 BB MG sind ! Und das Ding macht bei 4,8 V ca. 42 Ncm Stellmoment !

oben: Sooo.... das Baby ist schon mal drin. Da der Spant schon fertig eingeharzt war, mussten nur noch die Löcher gebohrt werden. Ist auch noch eine Menge Platz um den Motor herum, es könnte also ohne Weiters auch ein dickerer sein. Morgen wird hoffentlich der Spinner kommen, dann steht der Antrieb.

links: heute ist der Spinner in der Post gewesen. Passt hervorragend, hätte ihn gerne in gelb, evtl. auch schwarz gehabt. Gab es aber nicht. Der Spinner ist von Freudetaler mit 38mm Durchmesser.

rechts: Die Servos verlieren sich fast in den großräumigen Servoöffnungen. Die Tiefe bis zur Oberkante sind 20 mm und die Öffnung ist 39 x 44 mm groß. Sie wird mit einer mitgelieferten, lackierten Klappe verschlossen.

links: Eingebaut in die Fläche und mit Servorahmen fixiert geht es aber dann. Die Rahmen sind wirklich klasse.

Ein kleines Stück musste ich aus der Flügeloberfläche weg-fräsen, damit der Arm nicht dauernd anschlägt.

Der Arm ist im 2. Loch eingehängt.

rechts: Die großflächigen DES 448 MGs sind nicht leicht im Leitwerk unterzu-bringen, allerdings ist die Dicke der Servos mit 9,5 mm absolut optimal. Die Arme sind gekürzt und beide im 2. Loch eingehängt. Hier sind keine Servorahmen verwendet, da der Platz nicht ausreicht.

Zur Orientierung: das rechte ist das SR-Servo, das linke das HR-Servo, alles vom Leitwerk herab fotografiert. Wir befinden uns also UNTER dem Höhenruder, welches am unteren Bildrand ist. Das braune ist das Abklebeband zum Schutz gegen Harzklekse.

links: So wird die Anlenkung des Höhenruders im Arm des Pendelleitwerks arretiert. Es gibt keinen L-förmigen Umlenkhebel, sondern der Anlenkhebel wird direkt angelenkt.

rechts: FERTIG ISSER ! So sieht er nun aus, das Schaubild zeigt die technischen Daten und Ansichten zum Flieger.

Mein Schwerpunkt liegt bei 110 mm mit dem 4S 2.200 mAh Akku.